Froschkönig – Kulturverein Schloss Grünenstein

Meisterkurs mit Maurice Steger – 18.09.2016

Meisterkurs für Blockflöte

mit Maurcie Steger

Sonntag, 18. September 2016

09.00h bis 16.00 Uhr im Turm auf Schloss Grünenstein

 

Es sind nicht zwingend Meister, die einen Meisterkurs besuchen. Es sind aber ganz bestimmt Menschen mit einer überdurchschnittlichen Liebe zur Blockflöte, die Maurice Steger zumindest für einige Stunden als Lehrer erleben wollen.

Maurice Steger versteht es, in seinen Kursen auf verschiedene Niveaus einzugehen In originaler Barockumgebung originale Barockmusik zusammen mit dem wahrscheinlich jüngsten und grössten Barockmusik-Flötisten machen, das ist Luxus pur…

Auch wenn noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, wie unsere Elteren zu sagen pflegten, verspricht dieser Sonntag himmlisch zu werden.

 

Für ambitionierte Amateure oder Musiklehrende, max. 12 Personen, Teilnahmegebühr CHF 125.00

Das detaillierte Kursprogramm wird bis spätestens Mitte August zugeschickt.

Ihre Anmeldung wird mit den Angaben für die Vorauszahlung vom Froschkönig bestätigt und durch die Bezahlung verbindlich.

Anmeldung: 079 404 47 12         info@froschkoenigreich.ch

 

Maurice Steger | Biografie

Als «Paganini der Blockflöte» und «The world’s leading recorder player» wird er gepriesen – Maurice Steger gehört heute zu den faszinierendsten Blockflötisten, Dirigenten und Musikpädagogen auf dem Gebiet der Alten Musik. In diesen Funktionen begeistert er sein Publikum in verschiedenen Konzertformaten auf der ganzen Welt.

Maurice Steger ist ein ungemein charismatischer Musiker, spontan, mitreißend und voller Energie. Dem «Hexenmeister der Blockflöte» gelang es dank seiner lebendigen Art, seiner intensiven Tongebung, und einer staunenswerten Technik, die Blockflöte in ihren faszinierenden Formen als Instrument neu zu positionieren. Der ECHO Klassik 2015, den er als «Instrumentalist des Jahres» erhielt, bestätigt seinen Erfolg.

In seinen Konzerten nimmt Maurice Steger die Zuhörer auf eine fesselnde musikalische Reise mit, bei der es in jedem Stück etwas zu entdecken gilt. Regelmäßig kann man ihn  als Solist, Dirigent oder in Doppelfunktion mit den tonangebenden Originalklangensembles wie der Akademie für Alte Musik Berlin, Venice Baroque Orchestra, The English Concert, oder I Barocchisti, als auch den führenden modernen Orchestern wie dem Zürcher Kammerorchester, dem hr-Sinfonieorchester Frankfurt und dem Musikkollegium Winterthur, den Berliner Barock Solisten (Berliner Philharmoniker), Violons du Roy aus Kanada und der NDR Radiophilharmonie erleben.

Einen bemerkenswerten Stellenwert im reichhaltigen Spektrum von Maurice Stegers künstlerischer Tätigkeit hat die Kammermusik. Mit befreundeten Musikern wie Hille Perl, Lee Santana, Naoki Kitaya, Mauro Valli, Sebastian Wienand oder Fiorenza de Donatis widmet er sich immer wieder einem neuen Repertoire aus vergangenen Zeiten. Außerdem tritt er mit Künstlerkollegen wie Cecilia Bartoli, Andreas Scholl, Nuria Rial, Bernard Labadie, Sandrine Piau, Diego Fasolis oder Sol Gabetta auf. Neben der Alten Musik setzt er sich auch mit neuen Konzertformen und zeitgenössischen Kompositionen auseinander. Asien- und Australien-Tourneen führten ihn u.a. mit dem Australian Brandenburg Orchestra oder dem Malaysia Philharmonic Orchestra zusammen. Als erster westlicher Flötist konzertierte er mit dem traditionellen Taipei Chinese Orchestra. Zudem tritt er regelmäßig in Nord- und Südamerika auf.

Besonders wichtig ist ihm auch sein musikpädagogisches Engagement: Um die Kleinsten zu einem spielerischen Einstieg in die klassische Musik einzuladen, konzipierte er die Figur des «Tino Flautino» und spielte in dieser Rolle hunderte von Kinderkonzerten. Als neuestes Musikmärchen entwarf er «Pinocchio und der Flötenspieler». Außerdem leitet Maurice Steger jedes Jahr verschiedene Meisterklassen und übernahm 2013 die Leitung der Gstaad Baroque Academy.

Zahlreiche preisgekrönte, thematisch höchst fantasievoll konzipierte CD-Einspielungen bei harmonia mundi, wie beispielsweise ‚Mr. Corelli in London’,  ‚Una Follia di Napoli’,  ‚Vivaldi: Concerti per flauto’,  ‚Telemann: Blockflötenwerke’ mit The En

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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